Hilferuf des Hüttenteams

Am Wochenende (24.-26.05.2024) haben 24 Helfer aus Stamm, Elternschaft, Freundeskreis und Quereinsteigern tatkräftig bei der Dacherneuerung der Gadernheimer Hütte geholfen. Dafür sei allen gedankt!

Der Dank gilt insbesondere unserem Zimmermann Sebastian der das Gebälk fügte und den gesamten Dachstuhl richtete. Tolle Leistung!

Unser hochgestecktes Ziel, das Dach wasserdicht fertigzustellen, konnte jedoch leider nicht erreicht werden. Bedingt durch den verschlammten, von Entsorgungs- und Holzliefer-LKW nicht befahrbaren Zuweg, haben wir über einen kompletten Tag mit Materialschleppen von und zur Hütte verbracht. Das benötigte Material ist nun alles oben.

Dank der Initiative von Dennis konnte es sodann ab 30.06. mit sechs Hüttenteamern weiter gehen.Trotz vereinzelter Regenschauer wurde das komplette Dach verbrettert und die östliche Seite mit Holzfaserplatten gedämmt.


Um das Hüttendach endgültig fertigzustellen gibt es noch jede Menge Arbeit. Dies muss nun schnellstmöglich passieren!

Leider haben sich erst sehr wenige in das von Dennis verschickte Doodle eingetragen. Wir müssen mindesten so um die 6 - 8 Helfer pro Arbeitstag zusammen bekommen. Dann können wir bis Ende Juli unser Ziel, eine komplett renovierte Hütte, erreichen.

Also dann: "Alle auf! Auf zum Rauhestein!"

Arbeitseinsatz Pfadfinderheim Frühling

Am Wochenende haben wir uns getroffen, um gemeinsam das Pfadfinderheim umzugestalten. . Vielen Dank an alle Helfer, die fleissig waren. 

Neues Dach für die Gadernheimer Hütte

Alles muss vergehen auch ein Dach -weiser Mann 

Mit diesen Worten machten sich viele Helfer am Wochenende vom 24.05.2024-26.05.2024 daran, das der Gardernheimerhütte zu renovieren.

Der Samstag ging nach einen Frühstück mit Kuchen, motiviert weiter mit noch mehr Sachen hochtragen.

Gleichzeitig wurde das alte Dach abgerissen und somit gab es auch Zeug zum runtertragen.

Um die Motivation oben zu halten gab es immer gutes Essen, darunter auch vegetarische Würste mit 88% Schweinefleisch und Putensteak #Veggiwurst #Haram.  

Am Sonntag wurde auf das abgerissene Dach neue Dachbalken gesetzt und dann, aufgrund von Zeitmangel mit Planen provisorisch gedeckt. 

Zwar ist Dach noch nicht fertig, aber es gibt schon einen neuen Arbeitseinsatz
So to be continued...

Pfingstlager

In diesem Jahr ging es für unser Pfingstlager nach groß Gerau wo irgendwas wyldes mit Aliens passiert ist.
Der Aufbau verlief ,trotz gelegentlichen Regens, dank der guten Anleitung seitens Peters vorzüglich. Als dann um 17 Uhr nach einer kurzen Wanderung vom Bahnhof alle Teilnehmer eintrafen wurden sie von Carolins vorzüglichen Kochkünsten mit, Zitat: "geilen Gnocchis" verwöhnt.

Samstag morgen ist das Programm gestartet mit dem Alien König, der die Aliens unterjocht. War grün und extra cool. Haben dann mittags ein Geländespiel gemacht und eine Runde British Bulldog.

Nach einem entspanntem Nachmittag mit vielen unterschiedliche AGs, wie zB. Holz hacken mit Martin, batiken mit Carlos, mit Peter das Zeltmaterial aufräumen, mit Reinhard Wikingerschach spielen oder einfach entspanntes nix tun mit Quinn und Chont, gab es leckere, leicht rauchige Linsensuppe.

Abends gab es dann abends noch ein geheimes Treffen im Wald, begleitet von lieblichen Klängen der Natur (das eine odere andere Flugzeug über uns mit seinen wohltunen Klängen beehrt). Nicht wenige kamen von diesem geheimen Treffen mit einem Knoten-Level-Up zurück. Danach wurde beim Stammesabend noch ordentlich gesungen und getrunken. Mhh leckerer Traubensaft aus dem Stammeshorn. Wie immer ein absoluter Hochgenuss.

Sonntag war dann der große Lauf. Extra viel Distanz für die Gruppe " die waschechten Pandabären", bestehend aus Sippe Panda und Sippe Waschbären, und etwas weniger für die je eine Meutengruppen der Meuten Feuersalamander und Phönixe.

Dabei mussten Aufgaben bei Posten, die im Wald verteilt waren, mit Geschick, Stärke und Finesse bewältigt werden.

Nach dem Lauf konnten die mutigen Läufer sich ein wenig ausruhen und von den leckeren Pfannkuchen naschen, die Nikki für uns vorbereitet hatte. Es gilt an dieser Stelle mal die Küchenzeltchefin Nikki zu loben, die uns das ganze Wochenende mit schmackhaften und gesunden Snacks versorgte und jede Mahlzeit elegant und pünktlich vorbereitet hat. So auch das letzte Abendessen des Pfingstlagers. Nudeln mit Knoblauch in Tomatensauce mit Käse war ein absoluter Klassiker und ich hab jetzt noch was davon im Eisfach.

Am nächsten morgen machten wir uns geschwind und effektiv, wieder unter der Anleitung Peters, daran alles schnell und sauber abzubauen um dann entspant nach Groß-Gerau zu watscheln um den Zug zurück nach Darmstadt zu nehmen.

Insgesamt war das Pfingstlager ein unvergessliches Erlebnis, an welches wir uns noch lange erinnern werden.

Nachruf

Am 24. April verstarb im Alter von 74 Jahren unser langjähriges Mitglied Georg Friedrich Röder (Fritz).

 

Ich persönlich habe ihn 1965 bei dem internationalen Pfadfinderlager in der Darmstädter Schwesterstadt Chesterfield, siehe Bild, kennen gelernt. Von da an haben sich unsere Wege immer wieder gekreuzt. Sei es bei den alljährlichen Treffen zum "Vaddertag" auf der Gadernheimer Hütte, Planierungsarbeiten am Grundstück in Nieder-Ramstadt oder diversen Transporten durch Ihn beschaffter Bauwagen, immer war Fritz dabei.

 

 

 

Auch als Anfangs 2022 die Erneuerung des Daches der Gadernheimer Hütte aktuell wurde, brachte er sich ins "Hüttenteam" ein und unterstütze bis zu seinem Tod am 24. April des Jahres alle Planungs- und Spendenaktionen.

 

 

 

Der Freundes- und Förderkreis der Darmstädter Pfadfinderinnen und Pfadfinder e.V. bedankt sich bei ihm für seine lebenslange Unterstützung der Pfadfinderei in und um Darmstadt.

 

 

 

Mit Ihm haben wir einen guten Freund und Kameraden verloren.

 

Wir trauern mit seiner Familie.


 

HGP

 

Gerd

 

 

 

Pandalager auf der Gadernheimer Hütte

Es war mal wieder so weit Pandas on Tour machen den Wald unsicher. Erste Station Netto in Bensheim um hinreichend Stärkung fürs Wochenende zu ergattern

Abends wurde wyld gegrillt. Dann ging es ins Heiabettchen.

Am nächsten Morgen machten wir uns dann früh auf den Weg zum Felsenmeer, noch war alles trocken. Die Betonung liegt leider auf war.

Und dann ging es das Felsenmeer hoch. Ein kurzer Regenschauer davor sorgte für griffige und ganz sicher nicht rutschige Steine. Oben angekommen hatte der Kiosk zu und der Regenschauer kam zurück. Aber ein gutes Mittagessen aus Wecken, Wurscht und Käse konnte uns für den Rückweg motivieren.

Zurück an der Hütte wurden litte Nudels gekocht und ums Feuer gechillt.

Am nächsten morgen wurde fleißig Zähne geputzt ( Wie übrigens das ganze Wochenende schon). Dann wurde geputzt und es ging heim.